Etliche Jahre nachdem die Taishos Japan verließen und Sesshomaru glaubt einen großen Verlust erlitten zu haben, trennt er sich von seiner Familie und lässt sich im Wilden Westen, genauer in einer Kleinstadt nieder. Sein Saloon, seine Stadt, sein Gesetz. Bis eines Tages ein Konkurrent auftaucht, der äußerst hinterhältige Methoden an den Tag legt. Bald darauf wird ein neuer Bezirksrichter ernannt und mit ihm, kommt ein neuer Sheriff in die Stadt. Probleme vorprogrammiert ...
Ich habe mich immer gefragt ob Sesshomaru, einen gefühllosen, harten Revolverhelden und Saloonbesitzer abgeben könnte. Ich bin sicher, er passt in den Wilden Westen genauso gut rein. Erst wollte ich alle Charas menschlich schreiben, doch meine Lösung ist besser. Sie bleiben, was sie sind oder doch nicht.
Einige der Charas werden keinen leichten Beginn haben.
Ruffy hat es nicht leicht an seiner Schule, vor allem macht ihm Boa das Leben zur Hölle. Dies ändert sich jedoch als er sich mit Nami anfreundet.
Prolog
Aus Ruffy seiner Sicht geschrieben
„Jemand sagt etwas“
-Jemand denkt-
Als mein Wecker klingelte, drückte ich ihn genervt aus und stand wiederwillig auf.
Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht habe, ging ich zurück in mein Zimmer, nahm meine Schultasche und setzte meine Brille auf.
In der Küche angekommen, hatte Ace schon das Frühstück fertig.
Ich setzte mich und wir fingen an zu essen.
Ace
„Du bist heute ja ziemlich Ruhig kleiner Bruder, liegt es daran das heute wieder Montag ist?“
Ich zuckte nur mit den Schultern ohne etwas zu sagen.
Ace
„Wenn irgendetwas ist, du kannst mit mir über alles reden, immerhin sind wir Brüder“
Ruffy
„Es ist alles OK, ich muss dann auch los, Tschau“
Ich stand auf und ging zur Haustür.
Ace
„Bevor ich es vergesse, Nojiko hat uns Samstag eingeladen“
~ Herzlich Willkommen an Alle, die sich hierher verlaufen haben ~
Ich hoffe, dass euch meine erste veröffentlichte Geschichte gefallen wird
Inhalt
Nach einem vier Monate langen Schüleraustausch in Frankreich kehrt Kid endlich wieder zurück, nur um festzustellen das ein neuer Junge in der Klasse ist. An sich nichts Schlimmes, doch Kid kann es, als selbst ernannter Schultyrann, gar nicht leiden, wenn man ihm nicht den nötigen Respekt entgegen bringt. Law aber scheint das total egal zu sein und in nur einem Gespräch schafft er es Kids Nerven fast bis zum Zusammenbruch zu strapazieren.
Doch nicht nur seine Geduld ist am Ende, sondern auch seine Neugier erwacht und fordert von Tag zu Tag dringlicher Antworten. Denn den Neuen, mit den gefühllosen Augen, scheint ein großes Geheimnis zu umgeben. Eine Woche und eine Reihe merkwürdiger Situation später, stecken Kid und sein bester Freund Killer, auch schon mitten in einem gefährlichen Spiel auf Leben und Tod.
Zusammen mit unseren Lehrern, Doflamingo und Shanks, befinden wir uns auf dem Weg zum Museum für Unerklärliches. In diesem Museum waren sämtliche unerklärlichen und ungeklärten Sachen Ausgestellt. Shanks meinte, dass das Museum mega spannend sei. Aber waren wir mal ehrlich Museen waren stink langweilig.
Wir sind auf einem Klassenausflug, 20 Schüler und 2 Lehrer alle vom männlichen Geschlecht, wobei ich mir da bei einem gewissen rothaarigen Kerl mit dunklem Lippenstift, schwarzem Nagellack und ohne Augenbrauen nicht so sicher war. Der rothaarige auch bekannt als Eustass Kid, geht ebenfalls in meine Klasse ich kann ihn nicht ausstehen aber das beruht glaub ich auf Gegenseitigkeit. Wie als hätte der rote Riese bemerkt, dass ich an ihn denke, dreht er sich zu mir um und schenkt mir einen tötenden Blick.
Durch einen Zufall begegnet Conan, nach einem Fall Gin und rettet diesem das Leben. Doch dabei wird er selbst verletzt und kann infolge nicht mehr sehen.
Conan Edogawa, war kein gewöhnlicher Grundschüler. Das lag nicht nur daran, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war und damit eigentlich schon 17 Jahre alt war anstatt 7. Nein er war zudem auch noch ein sehr guter Detektiv. Nur war er bei einer Geldübergabe zu unvorsichtig gewesen und ihm wurde durch Gin das Gift APTX 4869 verabreicht, wodurch er zu Conan Edogawa wurde, einem Grundschüler. Gerade löste er als Conan einen Mordfall, um die Wahrheit zu sagen bediente er sich der Stimme von Kogoro Mori, den er solange mit einem Betäubungspfeil aus seiner Uhr schlafen schickte. Deswegen nannte man ihn auch den Detektiv der seine Fälle im schlaf löste. Ein treffender Name wie Conan fand. Erneut fragte sich der Kinder-Detektiv weshalb eigentlich immer er über die Fälle stolperte.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Eine junge Dame träumt, seitdem sie den Film Osmosis Jones gesehen hat, davon in dieser Welt zu leben. Es spielt in der Zukunft und es gibt wieder Magie, doch die Menschen haben trotzdem noch Angst davor. Die junge Dame beschwört mit Hilfe ihrer Magie den Teufel hervor und begibt sich in ein unbestimmtes und wunderbares Abenteuer.
Ob sie es schafft das ihr Traummann sie liebt?
Ich hatte mich gefragt was wäre wenn ich da gewesen wäre um dir zu helfen und dich zu retten.
Ich wollte in deine Welt und alles sehen wie du es siehst. Doch das ist nicht möglich, denn dann müsste ich deinen Platz in deiner Welt einnehmen. Das möchte ich nicht. Ich möchte an deiner Seite sein, also möchte ich deine Welt mit meinen Augen sehen. Vielleicht sehe ich sie dann sogar so wie du sie siehst.
Und ich frage mich ist es verrückt was ich mir wünsche? Its es verrückt was ich fühle?
Manche sagen ja, doch ich sage nein, denn ich bin mit diesem Gefühl nicht allein. Aber wahrscheinlich bin ich die Einzige die es sich so sehr wünscht, dass sie wirklich was verrücktes anstellt.
Schwarze Magie ist mein Element und zu meiner Zeit ist es normal geworden. Ich schreibe dies alles, in der Hoffnung, dass wenn dies jemand findet er mich verspotten kann und versteht warum ich weg bin.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Kaibas und Mokubas Band ist unerschütterlich.
Es gäbe nichts, was Kaiba nicht für seinen kleinen Bruder täte.
Doch genau das ist es, was ihn immer mehr von ihm entfernt.
Kaibas letzte Rettung seinen Bruder nicht zu verlieren?
Joey Wheeler.
„Also dann, macht´s gut Leute!“
Mit stark schwingender Hand verabschiedete sich der strubbelige Blondschopf von seinen Freunden und warf sich beim umdrehen seine schwarze Schultasche über die Schulter. Pfeifend ging er die Straße entlang und überlegte, wie er sich nun die Zeit vertreiben könnte bis heute Abend. Nach der Schule direkt nach Hause zu verschwinden war für Joey Wheeler absolut keine Option und wenn seine Freunde noch etwas Zeit gehabt hätten, wären sie wahrscheinlich alle noch auf einen Milchshake ins nächste Café geschlendert.
Aber Téa gab Nachhilfe und Tristan war bereits verabredet sowie auch Yugi, der sich heute etwas Zeit für seinen Großvater nehmen wollte.
Ein warmer Sommerwind wehte ihm durchs Gesicht und mit einem tiefem Atemzug, sog er diese in sich auf.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au