Was soll nur aus uns werden? Die betagten verbringen ihre letzten tage mit einer Gewissheit. Sie wissen das sie das schlimmste überstanden haben.
"Die Jugend!!!!"
Denn sie wissen sehr wohl um unser Schicksal.
Blick in den Spiegel. Was siehst du? Glasige Augen. Sie sind schwarz umrandet. Er erfuhr schon lang keinen Traum. Er kann sie kaum offen halten. Sein Gesicht. Durch die Mitte geht ein riss, es bricht in Stücke. Die Lippen rissig. Auf ihnen lag schon seit langem kein lächeln mehr.
Mittelalter, die Tage sind düster und ohne Freude! Die Bürgerschaft hungert, kriege zerfraßen das Land und dezimierte die Bevölkerung! Kälte lässt die Leiber gefrieren! Ein Dorf in einer eisigen Nacht unter strömenden regen! Ein fremder ohne heim ohne verbündete, ein Vogelfreier,
Du gehst durch die Straßen deiner Stadt! Helllichter Tag, überall sind Menschen! Ihre blicke durchbohren dich, ihre blicke schmerzen! Dein blick sinkt zu Boden seht mich nicht so an, schaut mir nicht in die Augen! Die Straßen werden immer länger die schritte werden schwerer! Ihre
Ein neuer Tag. Ein neues erwachen.
Du stehst auf läufst durch den Flur und wieder ist es da das Bild was dich erbrechen lässt.
Du siehst es wieder. Es ist so hässlich. Du kannst es kaum ertragen. Jeden Tag, jeden verdammten Tag wünschst du dir das es endlich weg ist.
Es ist so als man in einem Raum sitz der voll von Menschen ist! Du sitz auch in diesem Raum doch du bist in einem schwarzen Kasten eingeschlossen! Du siehst an der wand des Kasten schatten und hörst stimmen von fröhlichen Menschen! Willst du heraus? Doch wieso sollte man auch her
Ich lege mich auf den Weißen Schnee!
Ich möchte schlafen, für Woche, Monat, Jahr und Leben!
Doch es ist so Kalt!
Keine Geste, kein Wort, keine Emotion gibt Wärme!
Denn all dies Emfpinde und kenne ich seit langem nicht mehr!
Nur die Nähe, die Wortlosigkeit vermag mir trost
Die Umgebung verschwimmt im Blutroten Schleier! Die Sonne neigt sich dem Abend entgegen! Der Wind flüstert mit totengleich Sand in meine Lungen! Mit dem Spaten in meinen Händen hebe ich Gräber aus! In ihnen begrabe ich diejenigen die mir nahe standen, wie schon zu oft! Zwischen d
Einst trugen wir weiße schwingen! Sie kündeten von Unerfahrenheit und Naivität! Doch das leben strafet uns mit Erfahrung! Erfahrungen die mit den Jahren sich in mein herz und in mein Fleisch schnitten! In den tagen in denen Einsamkeit das leben in den Adern gerinnen ließ wahren n
Des Engels Schicksal
Seht ihr die Sterne? Es sind Engel! Sie sitzen auf kaltem Stein, in der Finsternis! Sie weinen bittere tränen, sie sind so einsam! Nur umgeben von Kälte und eigener Trauer! Ihre Flügel gefrieren langsam! Sie werden langsam steif! Das weiß ihrer schwingen ver