Bilbo flossen bereits die ersten Tränen über die dreckigen Wangen ehe er ein tiefes, von schmerzerfüllten Zischen erfülltes, Einatmen ans Ohr drang. Trotz dem Wissen, dass Thorin gerade Schmerzen hatte, fiel dem Halbling ein Stein vom Herzen.
„Erschreck
Mit einem kehligen Grummeln öffnete Thorin verschlafen die Augen. Sofort blendete ihn die orangene Morgensonne. Er blinzelte ein paar Mal ehe sich seine Augen mehr oder weniger an das Licht gewöhnt hatten.
Nie im Leben hätte John erwartet dass Sherlocks konsequente Ablehnung von der Behandlung von Notfallärzten wirklich in irgendeiner Weise begründet war. Aber nun saß der Jüngere der Beiden breit grinsend in einer hellblauen Schockdecke gewickelt vor ihm.
„Jetzt hör auf zu heulen, Fettarsch!“ sagte er mit genervter Stimme. Als der Brünette aufsah und ihn böse anfunkelte, lächelte der Rothaarige leicht. „Ich heul nicht.“-“Ja ja ist klar. Dann lass mich jetzt wenigstens los.“
„Chrolo? Kann ich mal mit dir sprechen?“ nervös betrachtete Pakunoda ihren Boss, dieser sah von seinem Buch auf und schlug es zu. Er lächelte sanft. „Sprich dich aus.“
Die Frau zögerte kurz, schenkte Chrolo dann jedoch einen ernsten Blick. „Wenn es geht alleine.
„Du kommst spät.“ bemerkte Reim und wandte den Blick von Xerxes ab, dieser schritt zur Bank. Sein Lutscher war bereits vollkommen vernichtet worden, aber so recht reden wollte- oder konnte- er jetzt nicht.
Vorsichtig strich Chrolo eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht der Frau. Leicht streichelte er über die kühle, bleiche Haut der linken Wange.
Sie sah wirklich aus, als würde sie nur schlafen.
Auf Kakuzu's Gesicht zauberte sich ein Grinsen. „Erinnerst du dich noch daran, was ich vor zwei Wochen mit dir getan habe? Dein Arsch tut doch heute noch weh, oder?“
„Kuzu?“ drang es ihm plötzlich in die Ohren, verwundert richtete er den Blick auf den Liegenden neben sich. „Was gibt es, Hidan?“
Hidan keuchte und seine Wangen röteten sich noch mehr. „Mir ist kalt...“
Erschöpft ließ sich Nobunaga auf dem Boden sinken.
Seine Hände und Füße waren verdreckt von der Erde; senie Kleidung sah nicht anders aus. Leicht wischte er sich den Schweiß von der Stirn und warf einen Blick auf das Loch das er gerade erst ausgehoben hatte.
„Stell dich nicht so an! Mund auf! Und schön schlucken!“
Stille. Totenstillen.
Hidan starrte ihn mit offenem Mund an. „Das..klang..schwul...“ murmelte er nur. Kakuzu sah seine Chance und stecke Hidan schnell den Löffel in den Mund.
"Ja, und?" fragte Murdoc, als er seinen Blick vom Fenster gelöst hatte und er jetzt wieder auf dem Blauhaarigen ruhte.
"Mein Zimmer ist undicht... sikert alles durch... alles auf mein Bett..."
Kurz nach diesem ehe gequälten Seufzer flog die Wohnungstür auf und zwei nasse Gestalten betraten die Wohnung.
Die beiden Mädchen schauten desinteressiert auf die zwei Personen.