Egal was ich tat und immer noch tue, diese Krankheit bestimmt mein Leben, mein Handeln, einfach alles. Natürlich ist das belastend für mich, aber ich schaffte es einfach nicht mich jemandem anzuvertrauen. Das waren meine Gedanken vor einigen Monaten. Ich
Santa Monica - USA
Es ist heiß, wie jeden Tag. Die Sonne scheint in ihrer ganzen Pracht über die Stadt mit ihrem einladenen Pier und ich? Ich steh wie fast jeden Tag hinter der Theke des kleinen Beach Cafés.
Schwer atmend lag er unter mir, seine Augen waren mit Tränen gefüllt und doch konnte ich sehen wie sehr es ihm gefiel. Seine Lippen bebten und ich versiegelte sie mit meinen eigenen, Gott wie sehr ich diesen Mann liebte.
Sankt Petersburg.. Es ist verdammt kalt und ich vergrabe mein Gesicht tiefer in meinen Schal.
Der Wind weht stark und ich habe wirklich Mühe überhaupt auf den Beinen zu bleiben.
Es war ein Morgen wie jeder andere auch.. Seit knapp zwei Jahren war das nun schon so..
Sie standen gemeinsam auf und frühstückten gemeinsam, was hauptsächlich aus mehreren Tassen Kaffee bestand.
Yuri zog es raus in die Nacht, sie war erbarmungslos kalt und der Schnee fiel in dicken Flocken auf seinen Körper. Die Luft machte es schwer zu atmen und die Laternen flackerten leicht im Dunkel.
„I'm home“ Yuri shouted as he walked in the apartment, where he lived with Viktor and Makkachin.
Right after the GPF – where Yuri placed second – he moved to Russia and Viktor wanted to live with him together, so Yuri brought all his stuff to Viktors apa
Yuri sighed and stepped out of his room.
The whole house was still quiet.
Victor was out on a late walk with Makkachin and his parents needed a time out, so they went to Minakos Bar.
Yuri was all alone in this huge house.
Ein ruhiger Tag in Magnolia verabschiedete sich in dem die Sonne den Horizont küsste und den Mond und die Sterne frei gab.
Vor sich hin trällernd und voller Vorfreude bewegte sich Lucy in ihrem Badezimmer auf und ab.
>> Befehle.. Nichts als Befehle! «
Rei seufzt. Sie hatte seit ewiger Zeit nichts spannendes mehr erlebt. Nichts in ihrem Leben hatte einen Sinn.
Sie wusste nicht mal ob sie in der Lage war Gefühle zu entwickeln. Ja sie war dankbar was Kommandant Ikari für sie getan hatte..
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
Leere. Dunkelheit. Einsamkeit. Kälte.
Freude. Lachen. Liebe. Licht. Wärme.
Gegensätze ziehen sich an.
Das Eine ersetzt das Andere.
Es folgt Schlag auf Schlag.
Einfach so.
...
Es war ein kalter, grauer Morgen. Kaum ein Vogel erhob seine Stimme zum Klang.
Eine stürmische Nacht lag vor ihr.
Der Wind wehte erbarmungslos, der Regen preschte über die sonst so friedlichen Straßen, die Wolken waren schwarz und hingen verhängnisvoll am Himmel.
Sie schaute hinaus, etwas stimmte nicht.
...
Es war so warm um sie herum.
Starke Arme hielten sie und ein heißer Atem fegte über ihren Nacken.
Ein Schauer zog durch ihren Körper und ein wohliges Seufzen verließ ihre sinnlichen, vollen Lippen.
Sie wollte nichts sagen, sie wollte den Moment nicht zerstören.
Sie seufzte.
Das ging schon seit langem so.
Sie machte sich Gedanken, um sich selbst, um ihre Zukunft...Um ihn.
Wieder kam ein Seufzen über ihre Lippen.
Sie saß einfach nur still da und wusste nicht was sie tun sollte, was sie denken sollte.
Eine Sternenklare Nacht mit hell erleuchtetem Mond umgibt die Stadt und hoch oben am Waldesrand steht das Asyleum, hell erleuchtet und reges Treiben ist aus diesem Haus zu hören.