„Was?! Ruffy ist verliebt?!“, kam es von allen drei Jungs gleichzeitig. [...] Sofort schauten alle zu ihm rüber. Und genau in diesem Moment löste sich ein verliebtes Seufzen von seinen Lippen.
Sie selbst musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Noch immer war sie wie benommen von ihren Gefühlen. Ihr Herz raste noch immer. Doch so langsam realisierte Robin, was zwischen ihnen gerade passiert war. Sie hatten es wirklich getan.
Doch wer hätte gedacht, dass dort wirklich wahre Liebe entstehen könnte, zwischen all den harten Kämpfen und Missionen? Wer hätte je gedacht, dass ein junger Bookman und ein Saiyajin Mädchen jemals zusammen kommen würden?
„Oh, nichts besonderes, Süße.“ Da war es wieder. Dieses eine kleine Wort, welches er sagte, dass sie fast schon an die Decke gehen ließ. „Lass das!“ „Was?“ „Du sollst mich nicht so nennen!“ „Und wenn doch?“, fragte er und grinste frech.
Und vor allem wollte ich endlich diese quälenden Fragen aus meinem Kopf raus kriegen. Vor allem eine, die mir wirklich auf der Seele brannte.
Liebte sie mich oder liebte sie mich nicht?
Dabei genoss sie die letzten warmen Strahlen der untergehenden Abendsonne. Als sie ihre Augen wieder öffnete und ihre Arme herunter nahm, sah sie direkt zu dem Baum, an welchem eine Schaukel aus Holz hing. Auf ihr saß ein Junge.
„Sasuke! … Es geht … um deine Frau …“, sagte er hektisch.
Sofort spürte ich einen starken Stich ins Herz, stand auf und fragte panisch: „Was ist mit ihr?“
Ich spürte, dass sie mich jetzt brauchte. Jetzt war es umgekehrt und zum ersten Mal bemerkte ich bewusst, dass sie nicht nur die Starke war, wie sie es nach außen hin immer zeigte. Sie hatte ebenso ihre schwachen Momente, an denen sie jemanden brauchte.
„Er heißt Sasuke! Und ich liebe ihn!“ „Ich verbiete dir ihn zu treffen!“, schrie Bardock und ignorierte was seine Tochter sagte. „Das kannst du nicht machen!“, rief Sandra wütend.
Mein Herz verlangte gerade so sehr nach ihm.
Für einen kurzen Augenblick hatte ich meine Augen geschlossen und hatte das Gefühl ganz wo anders zu sein [...] irgendwo weit weg von den ganzen Sorgen, nur mit ihm, wo es nur uns Zwei gab.
„Ich bin Prinz Sasuke der Uchiha.“. Sandra fiel aus allen Wolken.
Dann fragte er sie: „Sag mal wer bist du?“. Sandra lächelte und sagte: „Ich bin Prinzessin Sandra der Saiyajins.“.
Es war heute kein besonders schöner Tag auf dem Planten Vegeta, der Heimat der Saiyajins. San saß alleine in ihrem Zimmer und schaute traurig aus dem Fenster. Ihr Vater Bardock war irgendwo in den Weiten des Weltalls unterwegs und musste wieder einmal Freezers Befehle ausführen.
„Ahhhh! Wie blöd ist die denn! Was lehnt die Seiya ab!“, regte Sandra sich auf, die immer noch vor dem Fernseher hockte.
Inzwischen war Sasuke fertig mit duschen und kam aus dem Bad. Sandra war zu vertief in die Serie, dass sie ihn gar nicht bemerkte.
Es war ein ganz normaler Nachmittag in meinem Leben. Ich hörte Musik über meinen Mp3-Player. Ich trug eine sehr kurze schwarze Hose und ein ärmelloses rotes Top und stand vor dem Schlafzimmerspiegel der an der Schranktür hing. Ich hatte gute Laune das war offensichtlich.
Bianca und Yzak gehen in die Küche zu Trey und Shinn. „Hallo zusammen.“, sagt Yzak zu den beiden. „Hallo Yzak.“, sagt Shinn. Trey beachtet Yzak nicht. Er kann ihn nicht leiden. Er hat den Eindruck als würde er sich an Bianca ran machen wollen.
Seit fast schon einem Jahr befinden sich die Strohhutbande und die Black SAHAB auf der Grandline. Sie haben vieles zusammen durchgestanden, die Befreiung von Nico Robin aus den Händen der Cp9 auf Enies Lobby und den Ereignissen auf der Thriller Bark.
Athrun blickt in die Gesichter zweier Jungen und eines kleinen Elches. Der eine Junge trägt einen Strohhut und hat schwarzes Haar, außerdem eine Narbe unter dem linken Auge, der andere hat ebenfalls schwarze Haare und eine lange Nase.
„Du willst mir das Handwerk legen?“, Li steht plötzlich vor ihm und fängt laut an zu lachen. „Li, was hast du jetzt schon wieder vor?“ „Ich wollt nur nach dem Rechten sehen, nichts weiter.“