Wie er den Winter doch hasste. Jedes Jahr aufs Neue und irgendwie wurde es mit jedem Jahr schlimmer. Zuerst hasste er nur Weihnachten, dann den Schnee und letztlich den kompletten Winter, der sich alljährlich über Konohagakure legte.
Es dauerte nicht lange, vielleicht solang wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, bis alles brannte und zu Staub zerfiel.
Inmitten des Chaos und der Zerstörung stand immer noch dieser kleine Junge, hilflos und allein.