Ihre Füße waren längst zu Eisklumpen geworden, ihre Mine zu einer Verfrorenen. Würden Tränen fließen, so hingen sie wie Eiszapfen auf den rosigen Wangen. An Tränen wollte sie aber erst gar nicht denken. Sie senkte ihren Blick: Mindestens ein Dutzend Zigarettenstummel.
Manche Leute finden Ruhe ja erholsam. Ich dagegen hasste diese Stille. Sie war beängstigend. Denn dann musste ich an Miami denken. Ich malte mir aus, wie sie allein in der Dunklen Wohnung lag, während ich mich amüsierte. Keinen einzigen Gedanken hatte ic
Sakura saß zusammengekauert unter einem Haufen Decken in ihrem Bett. Sie hatte eine Ewigkeit wach gelegen und nicht einschlafen können, weil es so Kalt war. Schließlich war sie nach unten in eines der Gästezimmer geschlichen und hattecsich eine Seidenstep
Sakura saß an Fenster und genoss einen Moment der Ruhe. Sie betrachtete die letzten sich golden färben-den Blätter des Blauregens, der sich an der Hauswand emporrankte, und spürte die glatte, kühle Scheibe an ihrer Wange.