Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Den anderen zum ersten Mal berühren, zum ersten Mal seine Hand halten. Der erste Kuss, die ersten Intimitäten, das erste „Ich liebe dich“, ... Eigentlich ein schönes Gefühl, oder? Eigentlich.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Die Vögelchen flatterten um sie herum. Ihre Flügel fühlten sich immer noch schwer an. Warum konnte sie die Flügel nicht fühlen? Sie sah zu dem Troll. Seine Haut war mit Ranken und Schlamm bedeckt. Risse waren zu erkennen
„Alter Knacker, das ist nicht dein Ernst? Willst du mich verschaukeln?“ Das Mädchen wischte sich den Schweiss von der Stirn. Sah ihre Begleiter todernst an. Der einte versuchte gerade eine rote Schlange zurück in seine Hosentasche zu stopfen und der Andere musterte die Türe.
„Schwesterchen, soll ich dir was mitbringen? Vielleicht finde ich was Schönes!“, fragte der Junge mit dem Mund voller Cornflakes. Seine kleine Schwester schüttelte den Kopf und stand auf. „Ich spiele lieber mit Polly. Ohne dich!“
So was bemerkte dieser Dummkopf, aber an wichtige Dinge wollte er sich nicht erinnern? Dann musste sie die Sache in die Hand nehmen. Sanft drückte die junge Frau die jetzt leicht zitternde Hand des schweigenden Mannes.
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
Heiji atmete tief ein und aus. Er stand vor dem Anwesen seiner Eltern, seine mit Kleidung gefüllte Sporttasche neben sich auf dem Boden und wippte nervös auf und ab.
Vorsichtig schnupperte der Knochenhund am verzierten Paket. Sally bückte sich, streichelte das Hündchen und lass die Karte. Ein Lächeln huschte über ihr feines Gesicht.
„Sollen wir ihn Jack überraschen?“
Ungeduldig blickte Jack zu der schlangenartigen Uhr.
Da weder den Briefen noch der Aussage Molly Weasleys zu entnehmen war, wie lang sich Luna der Kinderschar ausgesetzt sah, zog sie es vor, den großen Schrankkoffer, der sie einst und immer auf den Reisen nach Hogwarts begleitet hatte, mit sich zu nehmen.
Sam, Dean und Castiel haben es sich jeder mit einer Flasche Bier auf der Motorhaube des Impalas gemütlich gemacht. Dean hat Baby mitten im Nirgendwo auf einer Wiese geparkt. Über ihnen funkeln die Sterne und der Vollmond sendet sein Licht zu ihnen herab.
„Diese Rabauken werden was erleben!“
Zustimmend nickte Direktor Prickly und drückte die Türe auf. Er und Miss Finster wurden eingesperrt. Was diese Gören bloss wieder ausheckten? Er spürte, wie seine Magenschmerzen schlimmer wurden.
„Drehen wir uns“, schlug der Engel plötzlich vor.
„Auf gar keinen Fall, ich werde nicht rückwärts... gleiten“, wehrte Dean sofort ab. Wie bescheuert das doch klang!
Erst jetzt setzt der Schreck ein. Was war da gerade passiert? Ich reiße die Augen auf und sehe an mir runter, blicke direkt auf seinen schwarzen Haarschopf. „Kageyama!“, rufe ich aufgeregt und richte mich auf.
"Hiyori?"
"Hmmm???"
"Na träumst du schon wieder vor dich hin? Jetzt schläfst du seit Monaten nicht mehr einfach ein, bist aber trotzdem in deiner eigenen Welt gefangen.
Im Rahmen unserer Jubiläumsaktion 2020 haben sich unsere Mitglieder zusammengesetzt und untereinander Aufgaben getauscht, deren Erfüllung im Rahmen einer kurzen Geschichte das Ziel war. Viel Spaß bei unserem ersten Shuffle-Projekt!
Mein Wecker klingelte. Wie jeden morgen schaltete ich ihn aus, drehte mich um und versuchte weiter zu schlafen. Nur ein paar Minuten später klingelte er erneut. Ich stellte ihn wieder ab um weiter schlafen zu können, doch es half nichts.
"Crowley, whatever happens in the next few minutes, don't you ever...turn around."
"What are you up to?"
"Close your eyes."
"Why?"
"Close. Your. Eyes!"
"...
Aus unerfindlichen Gründen interessierte sich Crowley nach diesem Gespräch für "Seelen in Aufruhr" mehr als für jedes andere Buch.
Vielleicht weil es das erste Buch in der Geschichte der Menschheit war, über das Aziraphale NICHT reden wollte.
Langsam lief Frisk mit einem selbstgestrickten Schal umher. Auch wenn alle Anderen fragten, für wem das Geschenk sei, schwieg das Kind nur. Mit einem Satz sprang es hinunter. Flowey sah zum Kind.
"Was hast du da, Frisk." Das Kind lächelte nur und band den Schal um ihn.
In der Cross-Academy sollte es dieses Jahr einen Weihnachtsball geben. Jeder Schüler sollte einem besonderen Menschen etwas schenken. So überlegte Yuuki, was sie Kaname schenken kann...
Slowly the demon opened his eyes. Warm sunlight flooded the bedroom of his apartment and he felt rays of sunshine on his face. It was early in the morning and as Crowley realized where he was and who laid next to him in his arm a hint of a smile ran over his face.
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
"Wieso bin ich überhaupt noch hier? Wie habe ich...so lange durchgehalten?"
Die gelben Schlangenaugen waren starr gegen die Decke seines Zimmers gerichtet. Crowley hatte die Beine auf seinem Schreibtisch ausgestreckt, in seiner linken Hand baumelte eine leere Flasche Rotwein.
Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
Die blauen Augen des Engels musterten Crowley skeptisch. Er hatte das Papier langsam auseinander gefaltet und schauten den Dämon nun schon fast erschrocken von der Seite an.
"Ah! Crowley!"
Waren sie nicht gerade noch von Tadfield nach einem gemütlichen Picknick auf dem Weg zurück nach London gewesen? Ja, waren sie, zumindest bevor Crowley den Bentley am Straßenrand parkte und begann den Engel mit wilden Zungenküssen auf dem Beifahrersitz zu verwöhn
"Ich kann einfach nicht verstehen, was so schlimm daran ist den Unterschied zwischen Gut und Böse zu kennen."
"Es muss schlimm sein..."
"Hattest du nicht ein Flammenschwert?"
"Eh..."
"Natürlich, es leuchtete lichterloh. Was ist damit passiert?"
"Ehm...
Der Engel saß in seinem Buchladen und genehmigte sich gerade einen köstlichen Tee während er ein weiteres seiner Bücher verschlang. Seitdem er und Crowley die Welt vor dem Untergang gerettet hatten, genossen die beiden ihr freies Leben auf der Erde in vollen Zügen.
„Ich wollte sagen, dass wir uns gerne auf das Fest begeben können“, erläuterte Edgeworth so sachlich, als würde er die Fakten eines Falls darlegen. Was in Phoenix nicht nur eine Frage aufkommen ließ.
Lucius Malfoy erkennt die junge, brünette Frau nicht, die er im Tropfenden Kessel kennen lernt, doch er setzt alles daran, sie zu verführen. Hermine Granger ist entsetzt darüber, doch unter ihrem zweiten Vornamen Jean lässt sie sich auf ihn ein...
Es war alles Hayamas Schuld! Wenn er nicht mitgekommen wäre... wenn Alice ihn nicht in unser Bett eingeladen hätte, dann würde Alice jetzt hier draußen nicht im Schnee erfrieren!
Sam wirft erneut einen kurzen Blick zu seinem Bruder, für den die Weihnachtsglocken in diesem Moment offenbar besonders laut und besinnlich läuten, und schüttelt den Kopf.
„Du hast Mut, doch Mut kann manchmal tödlich sein.“ Ganondorfs Worten entsprang Weisheit, auch wenn er sie einst spöttisch meinte. Mut ist eine Tugend, doch wer zu mutig ist, der wird oft leichtsinnig.
Das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen, erinnerte Hinata mit jedem Schritt daran, dass sie zu spät dran war. Es war ihr noch nie passiert – noch nie – dass sie die Bahn verpasst hatte.
Pausenlos schlug er gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er erst einmal realisiert hatte, was er gerade erfahren hatte.
„Nein, Ran! Bitte nicht ...!“, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben ...
Erst ab diesem Zeitpunkt hatte sie gemerkt, dass das der falsche Weg gewesen war, den sie jahrelang beschritten hatte. Dass es doch noch Gutes auf dieser Welt gab; sie diese Dinge nur nicht sehen wollte.
Er befand sich gerade in einem tranceartigen Schwebezustand. Es war, als wäre er in einer Glaskugel eingesperrt. Laute bekam er nur sehr verschwommen mit sowie auch jegliche andere Dinge in seiner unmittelbaren Umgebung.
John macht Frühstück.
Es ist Sonntag, und sie haben keine Pläne. Keinen Fall. Kein Dienst in der Praxis, die hat sonntags geschlossen. Daher hat John beschlossen, im Pyjama und gemütlichen Morgenmantel zu frühstücken.
Er stellt den Wasserkocher an.