Es kommen neue Mädchen auf das Internat,es ist kein gewöhnliches Internat dort gehen nur Magische Wesen hin.Die Mädchen haben keine Ahnung was sie erwartet,da sie nichts von der Magie Wissen.An der Schule herschen 4 Jung und selbst die Lehrer sind macht l
Spitze Zähne und tiefer Schmerz,
lassen erfrieren dein kaltes Herz.
Blasse Haut und verzweifelter Schrei,
lassen alle deine Ängste frei.
Rotes Blut und Abendrot,
Achtung sonst bist du tot!
Ein Menschenleben, jeder weiß bescheid,
wird geopfert für die Unsterblichkeit.
Geschöpfe der Finsternis
Vampire
Wesen der Nacht
Schön, anziehend, absolut tödlich
Die Abendstunde schlägt
Die Sonne schwindet
Dunkelheit umhüllt das Land
Sie erwachen
Erheben sich aus ihrem kalten Gefängnis
Auf der Suche nach Nahrung
Stechende Augen durchbohre
Stille Nacht, die Finsternis erwacht.
Lieblich Gesicht,
erblasst im Glanz des Mondes,
ertränkt in dunklem rot
pocht das Herz
in angesichts des Geliebten
mit Augen tief schwarz.
„Vampir“
Ein Schatten, geboren,
aus Blutdurst und Nacht.
Er wandelt auf Erden
vom Mondlicht bewacht.
In seinen roten Augen
lodern der Hölle Feuer.
In seinem kalten Herzen,
tief, lebt ein Ungeheuer.
Wunderschöne tödliche Schmetterlinge sind wir,
die irgendein Sammler zu seinem Vergnügen
in einem Glaskasten mit Nadeln gespickt hat.
Nur haben wir selbst noch nicht verstanden, dass wir eigentlich tot sein sollten...
Danse infernale
Brennende Lichter
Schatten des Jenseits
dunkle Gestalten,
deren Gesichter verhüllt
Masken der Toten,
Gelächter der Teufel,
ein Ball der Dämonen,
ein Kelch voller Blut
Ein Tanz am Abgrund,
am Schlunde der Hölle,
ein Schrei aus den Tiefen
ein
Ich habe Gott entschworen
Der Macht des Kreuzes entsagt
Wurde auf der dunklen Seite neu geboren
Lebe im Schutze der Nacht
Von nun an ist der Mond meine Sonne
Ich fürchte den Tag
Lebe voll Wollust und Wonne
Die Nacht ist was ich mag
Meine Macht sind Gier, Verrat und Wu
Allein
Verlassen
Stand sie da
Regen fiel vom Himmel
Auf ihre blasse Haut
Blutgetränkte Hände
Tränen in ihren Augen
Verzweiflung
Tiefe Reue
Angst vor sich selbst
Zu ihren Füßen
Ein lebloser Körper
Bleich
Zerbrechlich
Blutleer
"Was habe ich nur getan?"
Flüster
Ich werde euch heute eine Geschichte erzählen, die ihr so vermutlich noch nie gehört habt, denn es ist meine Geschichte. Es war als ich und Viko noch zur Schule gingen. Ein Tag wie jeder andere werdet ihr vielleicht denken, so war es aber nicht.
Menschen wie auch Götter gehen manchmal Wege, die sie nicht wirklich begründen können, wieso sie diesen Weg eigentlich eingeschlagen haben.
Sie tun dass, was sie für Richtig halten, auch wenn es manchmal ziemlich Aussichtslos erscheint.
Persönliche Zuneigung ist ein Luxus, den man sich bisher nur leisten kann, wenn man alle Feinde ausgeschaltet hat. Bis dahin sind alle, die man liebt, Geiseln, sie schwächen den Mut und behindern das Urteilvermögen.
Tränen so Schwarz wie Nacht,
Sie fließen über mein Gesicht.
Sie drücken den Trauer in mir aus.
Auf meiner Seele lastet ein Schmerz,
Er ist so groß wie der Ozean.
Die Rache ist wie Balsam,
Für den Schmerz und Trauer.
Es ist dunkel, schwärzeste Nacht
Wenn das Grauen langsam erwacht
Schlägt die Augen auf, reckt die Glieder
Beginnt die Nacht, kommt es stets wieder
Dunkle Schatten ragen hoch hinauf
Lauern geduldig ihren Opfern auf
Nichts stillt ihr Verlangen nach Blut
Ein Biss taucht di
In der Nacht
Ich bin ein Geschöpf der Nacht,
in der Dunkelheit halte ich meine Wacht.
Die Dunkelheit, sie hüllt mich ein,
in ihr fühl ich mich rein.
Niemand ist lang bei mir geblieben,
über die Zeit vergaß ich zu Lieben.
Das letzte, an das sich Kaira erinnerte war der stechende Schmerz an ihrem Hals.
Nun nahm sie den metallischen Geschmack von Blut in ihrem Mund war. Ruckartig richtete sich auf und suchte nach der Wunde an ihrem Hals. Was sie fand waren zwei kleine parallel Wunden, Bisswunden.